Nikolaus am Nordpol - Das Zuhause
Nikolaus Zuhause - Am Nordpol - Hier ein Einblick

Nikolaus zu Hause am Nordpol
Ein Tag in der geheimnisvollen Weihnachtswerkstatt
Am Nordpol, verborgen unter einer glitzernden Schneedecke,
liegt das Zuhause des Nikolaus. Es ist ein magischer Ort,
der in funkelndem Licht erstrahlt und von fröhlichem Gelächter erfüllt ist.
Dort, wo die Tage niemals enden und die Nächte
von tanzenden Polarlichtern erleuchtet werden,
bereiten sich Nikolaus, seine Elfen
und die Rentiere auf die Weihnachtszeit vor.
Die Weihnachtswerkstatt
Die Werkstatt des Nikolaus ist ein riesiges Gebäude aus Holz und Stein,
mit goldenen Türen und einem Dach, das von glänzenden Eiszapfen gesäumt ist.
Drinnen herrscht geschäftiges Treiben: Hunderte kleiner Elfen laufen herum,
tragen Listen, Geschenkschachteln und Werkzeuge.
Sie arbeiten an Spielzeugen, Büchern, Puppen,
und sogar magischen Gadgets, die jedem Kind auf der Welt
ein Lächeln ins Gesicht zaubern sollen.
„Schneller, schneller!“ ruft Elf Winzig, der Werkstattleiter.
Er trägt eine kleine Brille und ein Clipboard,
auf dem er ununterbrochen Notizen macht.
„Die Zeit bis Weihnachten wird knapp,
und wir müssen noch tausende Geschenke fertigstellen!“
Die Elfen antworten mit einem lauten „Jawohl, Chef!“
und legen sich noch mehr ins Zeug.
Sie lieben ihre Arbeit, denn sie wissen,
dass sie Kinder auf der ganzen Welt glücklich machen.

Die magischen Rentiere
Draußen, vor der Werkstatt, befindet sich der Stall der Rentiere.
Dort wohnen Donner, Blitz, Rudolph und die anderen fliegenden Rentiere.
Sie werden von Elf Karottennas’ liebevoll gepflegt.
Karottennas’ trägt immer eine Karotte in der Tasche,
falls eines der Rentiere hungrig ist.
Heute ist ein besonderer Tag: Es steht das große Flugtraining an.
„Auf geht’s, Rudolph! Zeig uns, wie du den Schlitten ziehst!“
ruft Karottennas’, während Rudolph mit seiner leuchtenden roten Nase
vor Freude schnaubt. Die anderen Rentiere galoppieren los
und heben gemeinsam ab.
Am Himmel ziehen sie kunstvolle Kreise
und hinterlassen funkelnde Spuren, die wie Sternenstaub aussehen.

Nikolaus’ Vorbereitungen
Im großen Haupthaus steht Nikolaus vor einem massiven Tannenbaum.
Vor ihm liegt das goldene Buch der guten und weniger guten Kinder.
„Hmmm,“ murmelt er und streicht sich durch den langen, schneeweißen Bart.
„Marie aus Aachen war besonders lieb zu ihrem kleinen Bruder,
das verdient ein Extra-Geschenk.
Aber Peter aus Heinsberg sollte daran erinnert werden,
wie wichtig es ist, zu teilen.“
Neben ihm steht ein Elf, der mit einem warmen Lächeln heißen Kakao bringt.
„Vergiss nicht, auch mal eine Pause zu machen, lieber Nikolaus,“ sagt er.
Doch er schmunzelt nur und antwortet:
„Die Kinder verlassen sich auf uns, mein lieber.
Ich muss sicherstellen, dass alles perfekt ist.“
Das große Treffen
Am Abend versammeln sich alle im großen Saal,
der von einem riesigen Weihnachtsbaum dominiert wird.
Der Baum ist mit goldenen und silbernen Kugeln geschmückt,
die in allen Farben funkeln.
Unter ihm stapeln sich die ersten fertig verpackten Geschenke.
Nikolaus erhebt sich von seinem Thron und ruft:
„Meine lieben Elfen und Rentiere, die Zeit rückt näher! Bald ist es soweit,
und wir werden die Herzen der Menschen mit Freude erfüllen.
Lasst uns zusammenhalten und diese Weihnacht
zu etwas ganz Besonderem machen!“
Ein lauter Jubel geht durch den Raum,
und die Elfen beginnen, ein fröhliches Lied zu singen.

Der Zauber der Weihnachtszeit
Die Vorbereitungen gehen weiter, und die Werkstatt
bleibt bis spät in die Nacht belebt.
Am Nordpol herrscht eine Stimmung, die selbst die kälteste Winternacht erwärmt.
Nikolaus’ Zuhause ist ein Ort, an dem Magie und Liebe zusammenkommen,
um die Welt jedes Jahr aufs Neue
mit dem Zauber der Weihnacht zu beschenken.
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